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Analoge Filme und ihre ganz speziellen Looks haben auch in der heutigen digitalen Fotowelt nicht an ihrem Reiz verloren, vor allem, da viele der alten Filme heut gar nicht mehr produziert werden und damit schwer zu bekommen sind – wenn überhaupt noch. Da liegt es nahe, den Look dieser alten Filme in einer digitalen Bildbearbeitung einfach nach zu bauen und hier kommen dann so Programme wie z.B. Adobes Lightroom ins Spiel, die mit so genannten Presets arbeiten können – vordefinierten Einstellungen, die man auf so ziemlich jedes Bild anwenden kann und die eben bestimmte Looks erzeugen.

Sicherlich kann man solche Looks auch irgendwie selber herstellen, aber das ist viel Arbeit und man muss – wenn man es perfekt machen will – tief in die Materie einsteigen. Dann aber gibt es viele Anbieter da draußen im Netz, die meist kostenpflichtige „Premium“-Presets anbieten, die auch zunächst einen guten Eindruck machen, bei denen sich aber schnell Ernüchterung breitmacht, denn je nach Ausgangsfoto erzielt man damit gar nicht den Look der versprochen wird. Das liegt dann in der Regel daran, wie an die Erstellung dieser Presets herangegangen wurde. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen und man lernt zu schätzen, was wirkliche „Premium“-Presets sind und was nicht.

Der Wuppertaler Fotograf André Duhme gehört zu jenen, die es besser machen. Er geht akribisch und genau vor, auch wenn das bedeutet das es enorm aufwändig ist, was er da fabriziert.

Nach den grandiosen K14-Presets, die André Anfang des Jahres rausgebracht hat, folgt nun das ECN-2 Set, das die CineStill-Filme 50D und 800T digital nachahmt. Wie zuvor besteht das Set aus einem modular aufgebauten „Step“-System, das mit einer Handvoll Grund-Presets beginnt, bei der man einen 50D oder 800T Look in verschiedenen Varianten auswählen kann (bspw. „Cooler“ mit kalten Tönen oder „Vivid“ mit mehr Punch). Dann geht man über zum nächsten Schritt bei dem man den Weißabgleich optimiert. Weitere Schritte bieten dann Tools zur Feineinstellung und letztendlich einige Presets mit alternativen Tönungen. Prinzipiell muss man dabei nicht mal Schritt für Schritt vorgehen, sondern kann auch einzelne Elemente auslassen oder direkt weiter hinten beginnen, so wie man es persönlich gerne mag, um den Look zu erzielen, den man gerne haben möchte. Dennoch macht diese Einteilung durchaus Sinn und hilft sich zurecht zu finden.

Optisch hat das Ganze dann halt einen Retro-Look, der 50D ist dabei eher wärmer und weicher vom Look her, während der 800T etwas knackiger wirkt und stärker im grünen Farbbereich liegt. Das kann man zwar mit den Adjustments ein wenig anpassen und verändern, aber der Grundton bleibt logischerweise.  Ich habe ein paar aktuelle Fotos von mir mal mit dem einen oder anderen Look versehen, damit ihr sehen könnt, wie das Ganze dann aussieht. Ich persönlich mag den 800T viel lieber als den 50D, aber das ist rein auf meinem Geschmack begründet.

Das Schöne am ECN-2 ist, dass André Duhme wie oben erwähnt, sehr pedantisch an seine Presets rangeht und für den Großteil der aktuellen (und nicht mehr ganz aktuellen) Kameramodelle so genannte Kameraprofile in LR erstellt. Das hat den Vorteil, dass so ein Preset dann auch bei jedem Foto nahezu den gleichen Look erzeugt und nicht wie bei vielen „einfachen“ Presets, die Auswirkungen optisch enorm unterschiedlich ausfallen können.

Fazit:
Das ECN-2 Set ist wieder ein Knaller aus dem Hause Duhme und jeden Cent wert, den es kostet. Wer analoge Film-Looks mag und was Ausgefallenes sucht, der ist hier genau an der richtigen Stelle. Auch wer das K14 schon kennt und es mag, sollte hier einen näheren Blick drauf werden, denn der Ersteller dieses Sets geht äußerst genau bei der Erstellung seiner Presets vor. Der Preis von knapp 30 EUR geht dabei vollkommen in Ordnung, denn das Set ist nicht nur umfangreich, sondern es steckt eben auch sehr viel Arbeit darin.

Die Presets gibt es hier zu einem fairen Preis zu kaufen: https://theclassicpresets.com/

Und hier ein paar Beispiele wie die Presets dann angewandt aussehen können:

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